Sphenopteris striata

Sphenopteris striata GOTHAN 1913

1866 - Sphenopteris trifoliolata ANDREA S.28 Taf.9 Fig.2-4

1913 - Sphenopteris striata GOTHAN S.24 Taf.5 Fig.2 Taf.6 Fig.3

1929 - Sphenopteris striata GOTHAN S.26 Taf.7 Fig.2, 3 Taf.8 Fig.1

1975 - Eusphenopteris striata Van AMEROM S.44 Abb. 20, 21 Taf.18 Fig.1-3, Taf.19 Fig. 1-5, Taf.20 Fig.1,2,4,5, Taf.22 Fig.2,5 Taf. 36 Fig.3

1978 - Sphenopteris (Eusphenopteris) striata RAMIS, DOUBINGER, GERMER S.15 Abb.22 Taf.7 Fig.1,2

1991 - Eusphenopteris striata JOSTEN S.245 Abb.155 Taf.116 Fig.1 - 3 Taf.117

Blattform - sind rundlich bis oval - eiförmig, haben ein leicht gewölbtes Aussehen. Relativ gross bis 5 mm. Die Oberfläche ist meist mit Streifen bedeckt so das die eigentliche Nervartur sehr schlecht zu erkennen ist. Diese ist wenn vorhanden fiederig bzw. fächerförmig. Die dazugehörige Fruktifikation Telangium Sori, die dazugehörigen Samen gehören zu Typ Lagenospermum. Basale Fiedern durch Ausbuchtungen in drei Lappen aufgeteilt. Hauptader läuft an der Achse herab, Seitenadern ein bis zweimal gegabelt.

Achsen - die stärkeren Achsen mit deutlichen Querriefen ausgebildet, sonst auch längsgestreift. Hauptachse am Grunde gegabelt

Wedel - viermal gefiedert, Seitenteile der Wedel parallelrandig

Vorkommen - Ruhrgebiet, Piesberg, Saarland, Niederlande, Polen, Russland Oberkarbon (Westfal C-D)

Holotypus - Gothan 1913 Taf.6 Fig.3

                                                   

Meyer 5.10 .2011 back /zurück